Gnadenhof Fränkische Schweiz e.V. freut sich über Spende der Raiffeisenbank Auerbach

 

Spenenübergabe Gnadenhof Presse     raiffeinsenbank

Von links: Vorstand Michael Sommer, Betreiberin des Gnadenhofs Monika Pracht, Vorsitzender des Fördervereins Werner Volkart, Kassier Michael Ditz, Generalbevollmächtigter Holger Eckert.

„Gerade zur rechten Zeit“, versichert Monika Pracht, kommt die Spende der Raiffeisenbank.

Der Gnadenhof platzt aus allen Nähten. Nahezu täglich wird dem Verein eine Vielzahl von Tieren zur Übernahme angeboten. Die Kapazitäten sind jedoch völlig erschöpft. Mit liebevoller Hingabe wird hier Tieren, die aus elenden Umständen gerettet wurden, ein Leben in Würde bis zum Ende ermöglicht. Über 600 wurden seit Gründung im Jahr 1990 von Monika Pracht und ihren Mitstreitern bis zum Tode begleitet.

Bei einem Rundgang über das Gelände konnte sich der Vorstand der Auerbacher Raiffeisenbank ein Bild von dem aufopferungsvollen Einsatz der Helfer auf dem Gnadenhof machen.  Mit einem Zitat aus dem berühmten Werk „Der kleine Prinz“ des französischen Autors Antoine de Saint-Exupéry: „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast“, freute sich Vorstand Sommer, einen Beitrag zum Wirken des Fördervereins leisten zu können. „Das in einer Wegwerfgesellschaft die Würde von Tieren nichts mehr zählt, ist nur der Anfang einer sehr bedenklichen Entwicklung, die“, so Sommer weiter, „nicht hingenommen werden darf“.

Angewiesen ist der Verein auf das Wohlwollen von Menschen, die als Spender, Tierpaten, Mitglieder und Helfer herzlich willkommen sind.

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2 Responses

  1. sigrid pahl sagt:

    Liebe Tierfreunde, sah gestern im Fernsehen das Programm über Ihre Tierfürsorge und möchte gern spenden; daher bitte ich um die Überweisungsdaten. Mit freundlilchen Grüssen, Sigrid Pahl

    • Werner Volkart sagt:

      Sehr geehrte Frau Pahl,
      vielen Dank für Ihr Interesse am Gnadenhof Fränkische Schweiz. Alle Möglichkeiten zu spenden, finden Sie unter „Sie wollen helfen“ auf dieser
      Homepage.
      Mit freundlichen Grüßen
      Werner Volkart

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